DeepSeek - Sicherheitsbedenken und Verbotsmaßnahmen Update: 20.02.25
Die chinesische KI-Anwendung DeepSeek steht aufgrund erheblicher Sicherheitsbedenken in der Kritik. Untersuchungen haben ergeben, dass die App Nutzerdaten sammelt und diese möglicherweise an die chinesische Regierung überträgt. Sicherheitsforscher entdeckten, dass DeepSeek verschlüsselten Code enthält, der Benutzerdaten an China Mobile sendet, ein staatliches Unternehmen, das in den USA aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken verboten ist.
Hier ist eine Liste von internationalen Quellen, die sich mit Sicherheitsbedenken und Verboten im Zusammenhang mit der DeepSeek KI in Europa und der westlichen Welt befassen:
- "US Navy bans members from using China's DeepSeek AI app out of security fears" – Ein Bericht über das Verbot der US Navy, die DeepSeek-App zu nutzen, aufgrund von Sicherheits- und Datenschutzbedenken.
Quelle: New York Post - "New York bans DeepSeek from government devices over 'serious' data privacy, censorship concerns" – Die Regierung von New York hat DeepSeek aufgrund von Bedenken bezüglich der Datensicherheit und Zensurverhalten von DeepSeek verboten.
Quelle: New York Post - "DeepSeek AI chatbot under fire for links to Chinese government and data sharing" – Eine Untersuchung von DeepSeek's Sicherheitslücken und der Verbindung zur chinesischen Regierung, die Besorgnis über die Weitergabe von Nutzerdaten aufwirft.
Quelle: The Scottish Sun - "Experts flag security privacy risks in DeepSeek AI app" – Sicherheitsforscher warnen vor Risiken im Zusammenhang mit der DeepSeek-App und den potenziellen Sicherheitslücken, die es ermöglichen, dass Nutzerdaten unverschlüsselt übertragen werden.
Quelle: Krebs on Security - "Wiz uncovers exposed DeepSeek database leak" – Sicherheitsexperten entdecken eine ungeschützte Datenbank, die sensible Daten von DeepSeek-Nutzern enthält und Sicherheitsrisiken aufzeigt.
Quelle: Wiz.io - "Concerns rise as DeepSeek app gathers user data linked to Chinese state" – Ein Bericht über die Bedenken bezüglich der DeepSeek-App, die Nutzerdaten sammelt und diese möglicherweise an staatliche Akteure weitergibt.
Quelle: AP News
Nachfolgend eine Liste mit Quellen im deutschsprachigen Raum :
- "Enorme Sicherheitsbedenken gegen chinesische KI DeepSeek" – Dieser Artikel berichtet über die Bedenken von Behörden und Cybersicherheitsexperten hinsichtlich der Speicherung von Tastatureingaben durch DeepSeek und der potenziellen Erstellung von Nutzungsprofilen.
tagesschau.de - "DeepSeek: Sicherheitsbedenken führen zu Verboten in mehreren Ländern" – Hier wird erläutert, wie verschiedene Länder, darunter Italien, Australien und Taiwan, die Nutzung von DeepSeek aufgrund von Datenschutzrisiken eingeschränkt oder verboten haben.
Quelle: IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence - "KI aus China – Behörden untersuchen DeepSeek" – Dieser Artikel berichtet über die Untersuchungen deutscher Behörden bezüglich der Datenschutzpraktiken von DeepSeek und die ersten Maßnahmen zur Einschränkung des Zugangs.
Quelle: Dr. Datenschutz - "DeepSeek aus China: Diese Bedenken gibt es gegenüber dem Chatbot aus China" – In diesem Artikel werden die Bedenken deutscher Behörden und Sicherheitsexperten hinsichtlich der Nutzung von DeepSeek in Deutschland erörtert.
Quelle: DER SPIEGEL | Online-Nachrichten - "Sicherheitsbedenken bei chinesischer KI-Anwendung DeepSeek in Deutschland" – Dieser Artikel beleuchtet die Reaktionen deutscher Behörden und Unternehmen auf die potenziellen Risiken von DeepSeek.
Quelle: IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence - "Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit : Prüfverfahren gegen DeepSeek eingeleitet" - Eine Reihe von deutschen Landesdatenschutzaufsichtsbehörden hat abgestimmte Prüfverfahren gegen den KI-Anbieter DeepSeek eingeleitet.
Quelle: Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Pressemitteilung